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Wir bauen Module mit den Abmessungen 100x60 cm im Maßstab 1:87, also HO.

Module sind schnell zu erbauen, transportabel und können mit anderen Modulen rasch zu einer großen Anlage aufgebaut werden. Hier können dann auch richtig lange Züge fahren.

Auf unseren Modulen wurden gemäß Ausschreibungsunterlagen des Modulbauwettbewerbes sowohl Zweileiter-Gleichstrom-Gleise als auch Mittelleiter-Wechselstrom-Gleise gelegt. Zur Zeit bauen wir jedoch alles auf Mittelleiter-Gleise um. Es wird mal digital und mal analog gefahren. Damit können wir so ziemlich alles an rollendem Material einsetzen, was es auf dem Markt für HO-Normalspur gibt.

Zur Draufsicht unserer Module

Beitrag 2002: Schotterwerk und Forellenzucht Adelebsen

Foto vom Beitrag 2002

Diese beiden Module wurden von der alten Wettbewerbsnorm auf unsere neue Norm umgebaut. Dabei gab es auch gleich noch eine Blockstelle, die nicht dem Original entspricht. Zwei Wattenscheider-Signalschächte können Signale aufnehmen, die Blockbelegtmeldung erfolgt automatisch und systemunabhängig mit Infrarotlichtschranken.

Beitrag 2003: Zukunftsvision - ICE Bahnhof Göttingen

Da das Dach der riesigen Bahnsteighalle Defekte zeigte, haben wir es vorsichtig entfernt. Die Gleise wurden auf Mittelleitergleis umgebaut, Signale eingesetzt und neue Bahnsteige geschaffen. Mit Zwischenteilen soll die nutzbare Bahnsteiglänge auf 3,5 m verlängert werden. Die Zukunftsvision wird an die Zeit der späten Epoche 3 angepasst. Ein Gleisbildstellpult ist schon in Betrieb.

Beitrag 2004: Schwülmetalbrücke und Steimker Viadukt

Foto vom Beitrag 2004

Film: Nahverkehrszug fährt über das Viadukt

Film vom Steimker Viadukt

Die Gleise wurden ausgewechselt und die Landschaft erneuert.

Beitrag 2005: Unser Bahnhof - Das Tor zur Welt

Film: VT 08 fährt ein

Film vom Bahnhof Uslar

Auch hier wurden die Gleise umgebaut. Nur die Transportschäden in der Landschaft müssen noch behoben werden. Die Signale wurden an das Blocksystem angepasst und funktionieren nahezu einwandfrei. Das Abstellgleis ist jetzt geschlüsselt, d.h. um darauf zu fahren, braucht man einen Schlüssel vom Fahrdienstleiter, damit schließt man die Weiche auf, kann sie umstellen und gibt damit einen anderen Schlüssel frei. So lange dieser Schlüssel nicht wieder zurückgesteckt wird, bleibt die Weiche in dieser Position. Mit dem zweiten Schlüssel kann nun die Gleissperre geöffnet werden. Solange sie geöffnet ist, bleibt der zweite Schlüssel hier verriegelt. Also wie im Original.

Die Planung für den endgültigen Zustand ist noch nicht abgeschlossen. Es sollen noch Weichenmodule rechts und links dazukommen, die auch Einfahrsignale erhalten. Dann wird es sicherlich auch ein Stellpult geben.

Beitrag 2008: Lauschige Plätze

Leider gibt es im Moment nur Bilder in der Draufsicht (siehe oben).

Weitere Module

Es gibt zwei Module mit Halbkreisen, die einen rechteckigen Aufbau ermöglichen. Zwei Module mit Train-Safe-Anschlüssen ermöglichen den schnellen Wechsel von kompletten Zuggarnituren.

Seit einiger Zeit gibt es auch Wendeschleifen nach dem Hundeknochenprinzip und einige Module nach Nordmodulnorm.

Diese Seite wurde zuletzt geändert im Jahr 2012 von Lothar Vaupel

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